Verschiedene polymere Entfärbungsflockungsmittel werden häufig im Bereich der industriellen Wasser- und Abwasserbehandlung eingesetzt

In der modernen Umwelt werden die durch die industrielle Entwicklung verursachten Abwasserprobleme im In- und Ausland grundsätzlich angemessen behandelt. In diesem Zusammenhang ist der Einsatz von Entfärbemitteln in der Wasseraufbereitung hervorzuheben. Für die Abwässer vieler Industrien werden grundsätzlich Entfärbemittel benötigt. Yixing Cleanwater stellt Ihnen relevantes Wissen und Anwendungen in verschiedenen Bereichen vor.

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Verschiedene polymere Entfärbungsflockungsmittel werden im Bereich der industriellen Wasser- und Abwasserbehandlung im Ausland häufig eingesetzt, wobei Polyacrylamid (PAM) das wichtigste Entfärbungsflockungsmittel ist. Im Vergleich zu herkömmlichen anorganischen Salzflockungsmitteln bietet PAM als neuartiges Wasseraufbereitungsmittel viele Vorteile: Es ist einfach anzuwenden und hat eine um ein Vielfaches höhere Flockungswirkung als herkömmliche anorganische Salzflockungsmittel; es flockt schnell und sedimentiert, wodurch der Schlamm effizient entwässert wird; es hat eine spezielle Reinigungswirkung auf bestimmte Abwässer; es erfordert nur einfache Ausrüstung, benötigt wenig Platz; es kostet wenig; das Abwasser kann recycelt und wiederverwendet werden usw.

Anwendung vonPAM Entfärbendes Flockungsmittel in verschiedenen Anwendungsbereichen:

1. Anwendung in der Papierindustrie

Die Verwendung von hochmolekularem PAM als entfärbendes Flockungsmittel kann die Ausfällungsrate von Pigmenten und anderen Substanzen im Siebwasser erhöhen und deren Verlust reduzieren. Die Zugabe von 0,25–0,5 % PAM zum Zellstoff kann dessen Sedimentationsrate um das 40- bis 80-Fache steigern, den Feststoffgehalt im Siebwasser um ca. 66 % reduzieren, den Aschegehalt des Papiers erhöhen, die Rückhalterate von Pigmenten wie weißem Ton um 8–18 % steigern und 20 kg Zellstoff pro Tonne Papier einsparen. Darüber hinaus wird durch den Einsatz von PAM die Trübung des Siebwassers deutlich reduziert, was die Umweltverschmutzung verringert. Beispielsweise beträgt der Schwebstoffgehalt von milchig-weißem Zellstoffabwasser mit einem pH-Wert von 6,8 3000 ppm. Nach der Behandlung mit PAM mit einem Hydrolysegrad von 5–10 %, einem Molekulargewicht von 5,5–10 Millionen und 500 ppm Aluminiumsulfat kann das Weißwasser in eine farblose und transparente Flüssigkeit umgewandelt werden und die Schwebstoffe werden auf unter 50 ppm reduziert.

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2. Anwendung von entfärbenden Flockungsmitteln in der Wasseraufbereitung

Anti-Kalk- und Entkalkungsmittel

Bei der industriellen Wasser- und Abwasseraufbereitung muss das Rohwasser zunächst geklärt werden. PAM-Entfärbungsflockungsmittel und anorganische Koagulantien werden häufig kombiniert eingesetzt. Dies kann den Einsatz anorganischer Koagulantien deutlich reduzieren, Anlagenverstopfungen und Korrosion durch übermäßigen Einsatz anorganischer Koagulantien vermeiden und die Bildung von Ablagerungen verhindern. 37,5 Teile PAM mit einem Molekulargewicht unter 1 Million und 50 Teile Natriumtripolyphosphat bilden einen Ablagerungsinhibitor, der die Bildung von Ablagerungen in stark verkalkten Wärmetauschern grundsätzlich verhindern kann.

Behandlung von Industrieabwässern

3. Anwendung entfärbender Flockungsmittel in der Abwasserbehandlung in der Zuckerindustrie

Der von Zuckerfabriken aus der Presse gewonnene Zuckerrohrsaft ist in der Regel trüb und weist eine recht komplexe Zusammensetzung auf. Um sauberen Zuckerrohrsaft zu erhalten, müssen chemische Klärmittel zugesetzt werden. Früher wurden üblicherweise anorganische Entfärbungsflockungsmittel verwendet, doch mit der Entwicklung der Zuckerindustrie können diese den Produktionsbedarf nicht mehr decken. In den letzten Jahren konnte durch den Einsatz von PAM in der Zuckerindustrie die Sedimentationsrate um das 20-fache erhöht werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir bei der Auswahl des Polyacrylamid-PAM-Entfärbungsflockungsmittels entsprechend der tatsächlichen Situation verschiedene Anwendungsszenarien und -bedingungen berücksichtigen sollten. Daher ist auch die Auswahl des Polyacrylamids sehr wichtig.

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Veröffentlichungszeit: 27. Mai 2025