Zusammensetzung und Berechnung der Kläranlagenkosten

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Nach der offiziellen Inbetriebnahme der Kläranlage sind die Kosten für die Abwasserbehandlung relativ komplex und umfassen hauptsächlich Stromkosten, Abschreibungs- und Amortisationskosten, Arbeitskosten, Reparatur- und Wartungskosten, Kosten für Schlammbehandlung und -entsorgung, Reagenzienkosten und andere Kosten. Diese Kosten stellen die Grundkosten für den Betrieb einer Kläranlage dar und werden im Folgenden einzeln vorgestellt.
1.Stromkosten

Stromkosten entstehen im Allgemeinen durch die Nutzung von Ventilatoren, Hebepumpen, Schlammeindickern und anderen stromverbrauchenden Geräten in Kläranlagen. Verschiedene lokale Massenindustrien erheben unterschiedliche Stromtarife. Auch die lokale Stromerzeugung kann saisonalen Schwankungen und temporären Anpassungsunterschieden unterliegen (z. B. bei der Wasserkrafterzeugung). Die Stromkosten machen etwa 10–30 % der tatsächlichen Gesamtkosten aus, mancherorts sind sie sogar noch höher. Der Anteil der Stromkosten steigt mit der Verringerung der Abschreibungen und Amortisationen von Kläranlagen. Generell sind die Stromkosten einer der Hauptaspekte der Kosteneinsparung.

2. Abschreibungs- und Amortisationskosten

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei den Abschreibungskosten um den jährlichen Wertverlust neuer Gebäude oder Anlagen. Im Allgemeinen beträgt die Abschreibung von Energieanlagen etwa 10 %, die von Gebäuden etwa 5 %. Im Idealfall betragen die Abschreibungskosten nach 20 Jahren null, und nur der Restwert der Anlagen und Gebäude bleibt übrig. Dies ist jedoch nur ideal, da es unmöglich ist, nicht zu ersetzen

Ausrüstung und technische Änderungen während dieser Zeit. Generell gilt: Je neuer die Anlage, desto höher die Kosten. Die Kosten einer neuen Anlage können in der Regel 40-50 % der Gesamtkosten ausmachen.

3. Wartungskosten

Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um die Kosten für die Gerätewartung, einschließlich Wartungsmaterialien, Ersatzteilen, vorbeugenden Prüfungen des Schaltschranks usw. Einige Anlagen umfassen auch die Wartung der tragenden Hauptleitungen. Im Allgemeinen wird es eine Rückstellung geben

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bei der Planung zu Jahresbeginn, worauf hier nicht eingegangen wird. Im Allgemeinen steigen die Wartungskosten mit dem Alter der Anlage allmählich an, und die Wartungskosten machen etwa 5-10 % der Gesamtkosten aus, oder sogar mehr, und die Wartungskosten unterliegen einer großen Schwankungsbreite.

4. Kosten für Chemikalien

Zu den Chemikalienkosten zählen hauptsächlich die Kosten für Kohlenstoffquellen, PAC, PAM, Desinfektionsmittel und andere Chemikalien, die üblicherweise in Kläranlagen verwendet werden. Normalerweise machen die Chemikalienkosten nur einen kleinen Teil der Gesamtkosten aus, etwa 5 %.

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Veröffentlichungszeit: 26. Oktober 2024